Vollmond

Ich sehe aus dem Fenster und sehe die Kraft des Mondes vor mir leuchten. Stundenlang könnte ich seiner Bewegung in der Nacht folgen, so sehr bringt er mich in die Ruhe seiner Kraft.

Er nimmt mich ein in seiner ganzen Fülle und umhüllt mich mit vielen Träumen, die ohne Grenzen in mir wohnen.

An manchen Tagen ist er uns so nahe – so greifbar nahe und doch so unerreichbar schön!

Wenn ich heute den Mond betrachte, weiß ich genau – du siehst ihn auch. Wie schön der Gedanke doch ist, dich hier zu treffen, der dich nie vergisst.